Mähbinder mit drei Pferden. Der Mähbinder war
        ein großer Fortschritt. Die Halme wurden nicht nur wie bei der
        Mähmaschine geschnitten, sondern zu Garben gebunden. Da es sich um eine
        deutlich schwerere Maschine handelte, musste der Mähbinder von drei
        leichteren oder zwei schwereren Pferden gezogen werden. Da die meisten
        Bauern nur ein Pferd hatten, teilten sich mehrere Familien einen
        Mähbinder. Das Bild zeigt den Mähbinder der Familien Matthias Koenen
        (1898-1968, „Ewescht Keenen“) und Philipp Schmitz (1913-1991, „Innescht
        Keenen“) mit Hanni Koenen (1900-1976). 
      
 Mann
        beim Aufstellen von „Kaasten“, so heißen die zusammengestellten Garben.
      
 Erwin Schichel mit
        einem kleinen Weizenkaasten beim Traktorentreffen in Meerfeld im August
        2009.
        
      
 Peter und Maria Koenen
        („Dierwelder Pitt unn Mariechen“) beim Binden von Garben.
        
        
      
 Felder
        voller „Kaasten“, Blick vom Eichenscheid auf die Gauch.  Werner
        Teusch mit Frau Maria und Familie /Verwandtschaft. Auf dem Motorrad
        Karl-Heinz Teusch.
        
        
      
 Matthias Koenen (1898-1968) und Hanni Koenen
        (1900-1976) beim Aufstellen von „Kaasten“.
        
      
 Von zwei
        Pferden gezogener Mähbinder der Familien Peter Thomas („Gillessen“),
        Peter Koenen („Ewescht Dierwelder“) und Peter Koller-Klaas („Meschels“).
        Vorne Heinrich Gilles (1894-1968), dahinter Peter Koenen (1903-1964) mit
        Kindern Heinz, Richard und Werner Thomas.
        
      
 Nikla
          Rodermund mit einem sehr schön geformten Kaasten aus Roggen, 1930er
          Jahre.