Erinnerungen an eine versunkene Welt:   Seite 141

Inhaltsverzeichnis   zurück   vor  

Wegweiser für St. Matheis Pilgerweg

Altes Wegekreuz im Lambachtal, am alten Pilgerweg, Inschrift auf dem Stein: Mathias Nicolas Creutzberg V Dernau 1763. Dieser Stein wurde um 2000 bei Wegebauarbeiten gefunden und wieder aufgestellt.

Marterl „Maria breit den Mantel aus“ hinter dem Ewescht Simons Haus (Hauptstraße 17), gestiftet von Cäcilia Simon (geb. Sossong) und gestaltet von Gernot Schaly aus Neuhütten, dem Heimatort von Cäcilia Simon.


Neue Stele am Hasborner Bahnhof. An dieser Stelle stand seit jeher ein altes Heiligenhäuschen, eine der sieben Stationen, an denen die Hasborner in Notsituationen zum Beten gingen. Die übrigen Stationen waren die alte Kapelle, das Heiligenhäuschen zur Dreifaltigkeit, das Heiligenhäuschen der 14 Nothelfer, ein einfaches Sandsteinkreuz am Waldrand hinterm Büsch, das an einen vom Blitz erschlagenen Schweinehirten erinnern sollte, ein Kreuz an der Hasborner Mühle, sowie ein Holzkreuz, das auf einem Felsen an der Abzweigung zur Hasborner Mühle von der Straße nach Oberscheidweiler stand. Dieses Holzkreuz erinnerte daran, dass an dieser Stelle im Jahre 1776 ein Postillon, dem die Pferde durchgingen, tödlich verunglückt war. Die Straße von Hasborn ins Sammetbachtal verlief damals anders als heute und war sehr abschüssig und gefährlich.


Neues Wegekreuz der St. Matthias Bruderschaft Lülsdorf-Ranzel, das auf der Mersch aufgestellt wurde.


6. Edeltrudiskapelle in Niederöfflingen. Diese Kapelle hat einen Brunnen, dessen Wasser Augenleiden lindern soll.


Altes Heiligenhäuschen am Weg nach Willwerscheid.


Blick auf die ehemalige Pfarrkirche St. Georg und das ehemalige Pfarrhaus in Greimerath. Die Kirche wurde 1761 erbaut.


Inhaltsverzeichnis   zurück   vor