Wegweiser
für St. Matheis Pilgerweg
Altes
Wegekreuz im Lambachtal, am alten Pilgerweg, Inschrift auf dem Stein:
Mathias Nicolas Creutzberg V Dernau 1763. Dieser Stein wurde um 2000 bei
Wegebauarbeiten gefunden und wieder aufgestellt.
Marterl
„Maria breit den Mantel aus“ hinter dem Ewescht Simons Haus (Hauptstraße
17), gestiftet von Cäcilia Simon (geb. Sossong) und gestaltet von Gernot
Schaly aus Neuhütten, dem Heimatort von Cäcilia Simon.
Neue Stele
am Hasborner Bahnhof. An dieser Stelle stand seit jeher ein altes
Heiligenhäuschen, eine der sieben Stationen, an denen die Hasborner in
Notsituationen zum Beten gingen. Die übrigen Stationen waren die alte
Kapelle, das Heiligenhäuschen zur Dreifaltigkeit, das Heiligenhäuschen
der 14 Nothelfer, ein einfaches Sandsteinkreuz am Waldrand hinterm
Büsch, das an einen vom Blitz erschlagenen Schweinehirten erinnern
sollte, ein Kreuz an der Hasborner Mühle, sowie ein Holzkreuz, das auf
einem Felsen an der Abzweigung zur Hasborner Mühle von der Straße nach
Oberscheidweiler stand. Dieses Holzkreuz erinnerte daran, dass an dieser
Stelle im Jahre 1776 ein Postillon, dem die Pferde durchgingen, tödlich
verunglückt war. Die Straße von Hasborn ins Sammetbachtal verlief damals
anders als heute und war sehr abschüssig und gefährlich.
Neues Wegekreuz der
St. Matthias Bruderschaft Lülsdorf-Ranzel, das auf der Mersch
aufgestellt wurde.
6. Edeltrudiskapelle
in Niederöfflingen. Diese Kapelle hat einen Brunnen, dessen Wasser
Augenleiden lindern soll.
Altes
Heiligenhäuschen am Weg nach Willwerscheid.
Blick
auf die ehemalige Pfarrkirche St. Georg und das ehemalige Pfarrhaus in
Greimerath. Die Kirche wurde 1761 erbaut.