Inneres der alten Hasborner Kirche: Blick auf Altar mit
Maialtar rechts. Links einfache Kanzel und Beichtstuhl. Diese beiden
Stücke gab es in der 1950er Jahren nicht mehr.
Inneres
der Hasborner Kirche, Blick nach hinten mit Empore, die „Ducksaal“
genannt wurde. Diese Empore wurde nachträglich eingebaut, man musste
sich allerdings nicht „ducken“. Vorne im Bild die Kommunionbank. Zur
Verteilung der Kommunion wurden die Türen geschlossen. Die Empfänger der
Kommunion knieten vor der Kommunionbank nieder.
Weihnachtskrippe
in
der alten Hasborner Kirche.
Glockenweihe
1920
Jakob Zirbes I („Zirbes Jäb, Vater von Hugo Zirbes) mit
der von ihm gespendeten Glocke bei Einweihung der neuen Kirche 1968.
Diese Glocke läutete eine halbe Stunde als Jakob Zirbes I (1901-1987)
starb.
Feier
an der alten Kirche mit Kranz, links: Rosa Simon (aus Ewescht
Simons-Haus, verheiratet Bungert, nach Kyllburgweiler), in der Mitte:
Maria Teusch (verh. Koller), rechts: unbekannt
Altar
der alten Kirche Hasborn mit den beiden Dorfpatronen St. Wendalinus
(links) und St. Rochus (rechts mit dem Wundmal am Bein).
Altar
der alten Kirche Hasborn mit den beiden Dorfpatronen St. Wendalinus
(links) und St. Rochus (rechts mit dem Wundmal am Bein).