Erinnerungen an eine versunkene Welt:   Seite 136

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Inneres der alten Hasborner Kirche: Blick auf Altar mit Maialtar rechts. Links einfache Kanzel und Beichtstuhl. Diese beiden Stücke gab es in der 1950er Jahren nicht mehr.

Inneres der Hasborner Kirche, Blick nach hinten mit Empore, die „Ducksaal“ genannt wurde. Diese Empore wurde nachträglich eingebaut, man musste sich allerdings nicht „ducken“. Vorne im Bild die Kommunionbank. Zur Verteilung der Kommunion wurden die Türen geschlossen. Die Empfänger der Kommunion knieten vor der Kommunionbank nieder.

Weihnachtskrippe in der alten Hasborner Kirche.


Glockenweihe 1920


Jakob Zirbes I („Zirbes Jäb, Vater von Hugo Zirbes) mit der von ihm gespendeten Glocke bei Einweihung der neuen Kirche 1968. Diese Glocke läutete eine halbe Stunde als Jakob Zirbes I (1901-1987) starb.


Feier an der alten Kirche mit Kranz, links: Rosa Simon (aus Ewescht Simons-Haus, verheiratet Bungert, nach Kyllburgweiler), in der Mitte: Maria Teusch (verh. Koller), rechts: unbekannt


Altar der alten Kirche Hasborn mit den beiden Dorfpatronen St. Wendalinus (links) und St. Rochus (rechts mit dem Wundmal am Bein).


Altar der alten Kirche Hasborn mit den beiden Dorfpatronen St. Wendalinus (links) und St. Rochus (rechts mit dem Wundmal am Bein).


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