Sonntags
nach dem Hochamt wurde ein Schwätzchen gehalten. Hier bei Gillessen
(Hauptstr. 16) auf der Gartenmauer, von links stehend: Werner Teusch,
Jakob Zirbes I (1901-1987), Nikolaus Rodermund (1907-1994), sitzend:
Heinrich Gilles (1894-1968), Kinder Birgit (stehend) und Edeltrud
Koenen, Johann Peter Simon (1904-197), Peter Koenen (1903-1964,
„Dierwelder Pitt“), Alois Rodermund (1916-1987, mit Pfeife) und Peter
Koenen (1928-1996, „Simons Pitt“, er stammte aus Arenrath und betrieb
später die Siedlung).
Unterhalb von Hasborn auf der Mauer der kleinen Brücke: von links:
Margarethe Koller (1906-1993, „Meschels Gretchen“) mit Söhnen Berni und
Herbert, rechts Maria Koenen (1912-1970, „Dierwelder Mariechen“) mit
Tochter Maria (auf Mauer stehend). Dieses Bild wurde während des Krieges
aufgenommen. Die Männer waren im Krieg und die Frauen gingen sonntags
alleine mit den Kindern spazieren.
Bei
Schoschdesch (Rodermund, Hauptstr. 22) am Tisch, von links: Großmutter
Magdalena Rodermund, vorne Agnes, rechts Bäb, Josef mit Tochter Irmgard.
Hintere
Reihe von links: Johann Schmitz (1904-1967, „Schiewesch Hanni“,
Großvater von Frank Schmitz), Adolf Kreutz (1922-1992), Herr Probst
Willwerscheid, Jakob Zirbes II (1906-1981, „Speis-Jäb“), Johann
Schiffels (1903-1985, „Käten Hanni“). Vorne Mitte: Egon Kreutz, Klaus
Görgen.
Barbara Thomas (1914-2003, geb. Koller
„Gillessen Bäbchen“), Helena Kläs (1910 – 1995, „Kläsen Lena“) und Maria
Koenen (1912-1970, „Dierwelder Mariechen“) beim Sonntagsspaziergang auf
dem Weg zum Bahnhof. Die Dorfstraßen waren damals noch nicht
asphaltiert, wie man auf diesem Foto sieht. Die Asphaltierung erfolgte
erst in den 1960er/70er Jahren
Sonntags
auf der Bank, von links: Johann Koenen (1900-1976, „Ewescht Keenen
Hanni“), Matthias Koenen (1898-1968, „Ewescht Keenen Mättes“), Adam
Schmitz (stammte aus Hasborn und war Wirt im Wittlicher Gasthaus „Zum
letzten Groschen“), Philipp Schmitz (1913-1991, „Innescht Keenen
Philipp“), Mann aus dem Saarland, der häufig nach Hasborn kam (Name
unbekannt). Das Gasthaus „Zum letzten Groschen“ lag an der Straße nach
Hasborn (im heutigen Gebäude der Verbandsgemeinde Wittlich-Land). Nach
dem Viehmarkt kehrten die Hasborner Bauern regelmäßig beim Wirt Adam
Schmitz ein.