Erinnerungen an eine versunkene Welt:   Seite 66

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Blick auf die Hasborner Mühle von Süden. Rechts Wohnhaus, in dem auch die Mühle war. Links Scheune. Der Müller betrieb zudem eine Landwirtschaft, wie alle anderen Handwerker in Hasborn. Allein vom Mahlen konnte der Müller nicht leben.

Blick auf die Mühle vom Mühlenpfädchen.

Frau Elisabeth Schwarz, Eigentümerin der Mühle. Als der letzte Pächter der Mühle, Hubert Schönhofen, 1957 den Mühlenbetrieb aufgab, zog Frau Schwarz zu Anna Neumes (1902-1990) in Hasborn und verkaufte die Mühle.

Müller Heinrich Schwarz, Eigentümer der Mühle.


Frau Susi Brück aus Köln. Die Familie Brück kaufte die Hasborner Mühle von Frau Schwarz. Die Mutter von Frau Brück, Frau Anna Moosmann, stammte aus der Strotzbüscher Mühle. Die Familie Brück betrieb im Kaufhof Köln ein Reise- und Kartenverkaufsbüro. Frau Moosmann lebte in den folgenden Jahren während der Woche allein in der Mühle, am Wochenende kam die Familie Brück zu Besuch. Der Sohn Rolf Brück und der Adoptivsohn Horst Saager spielten auch in der ersten Mannschaft der DJK Hasborn.


Hasborner Mühle in den 1960er Jahren. Die Familie Brück riss die alte Scheune ab, baute ein Schwimmbad im Freien, später auch noch ein Hallenbad im Haus sowie vier Ferienwohnungen. Später kam noch ein Gasthaus/Restaurant dazu.


Hasborner Mühle in den 1960er Jahren.


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